Der “Sala del Commiato” und der “Giardino delle Rimembranze” sollen den bereits bestehenden Krematoriumskomplex des Vorstadtfriedhofs von Coviolo in Reggio Emilia, mit dem sie physisch verbunden sind, vervollständigen und integrieren m 2,00 x 2,00, wodurch zwei Rechtecke mit einer Länge von 14,00 x 22,00 m erzeugt werden. Eines, entdeckt, ist das “Giardino delle Rimembranze”; die andere, überdachte, ist die Abschiedshalle. Letzterer ist 8,00 x 16,00 m groß und wird an allen vier Seiten von einer Veranda begrenzt, auf der Verwandte und Besucher Zutritt erhalten sollen. Der Körper folgt einem eigenständigen Weg, um zum Gedenkort zu gelangen. Nach der Zeremonie passiert der Sarg die "Durchgangstür", die in eine zenital beleuchtete Verbindungsmuffe führt, die sich an die bestehende Struktur anschließt, in der die Einäscherung stattfindet. Die Asche wird innerhalb der bestehenden Struktur im "Gedächtnisraum" an Verwandte abgegeben. Zwischen den beiden Verbindungsmuffen ist ein kleiner Open-Air-Platz geplant, auf dem der Common Cinerar besteht. Von der Sala del Commiato oder direkt von außen betreten Sie den Giardino delle Rimembranze, um die Asche auf dem Boden oder durch ein spezielles Artefakt, in dem das fließende Wasser die Tiefenverteilung ermöglicht, oberflächlich zu verteilen.
Status: Unbuilt
Location: Reggio nell'Emilia, IT
Firm Role: Progettista Architettonico
Additional Credits: Bibliografia:
2014 - Identità dell'Architettura Italiana n.12, Diabasis, Parma, pp. 92-93
