Ein Konus aus Sichtbeton, ein Turm, die Kanten abgerundet und nach oben spitz zulaufend; aus dem abgeschrägten Dach ragen, beinahe wie Schornsteine, ein Quadrat und ein Zylinder hervor. Der Bau, vergleichbar dem Kühlturm eines AKW oder den Aufbauten eines U-Bootes, ist die letzte Schöpfung des 1965 verstorbenen Architekten Le Corbusier - Firminys gerade eröffnete Kirche "Saint Pierre".
Jose Ouberie has been working on getting ferminy built for over 20 years (make that 50 years). he was showing the unbuilt drawings back in the early 90s when he started teaching at Ohio State. With his previous life in Kentucky resulting in only one house built, his portfolio was rather sparse without his life with corb.
glad to see other languages posting to the 'nect- I'll represent the monolingual dumb yanks by posting in american.
Streng dem definierten Wesen des Blindtextes folgend, fungiere ich als solcher und gebe mich unverbindlich inhaltsleer. In bedrückender Enge in vorgefertigte Masken gepresst friste ich ein freudloses Dasein auf dem schmalen Grat zwischen Nichtbeachtung und Bedeutungslosigkeit und habe doch eine Bitte: Handeln Sie Sinn stiftend für meine Existenz und lesen Sie mich.
Lindy`s Cheese Cake halten die Amerikaner irrtümlich für einen Ureinwohner ihres schönen Landes; er stammt aus dem Schwäbischen. Dagegen hätten sie mit Coca-Cola beinahe den Goldpokal gewonnen, wäre da nicht auch die Süßreserve des deutschen Weinbaus. Den 1.Preis, unvergänglichen Ruhm und das Bewußtsein, endlich der Welt gezeigt zu haben, daß sie kreativer sind als der nichtdeodorierte Teil der Menschheit, errangen sie schließlich mit der Erfindung des Hamburgers. So wie er aussieht, scheint es völlig aus geschlossen, daß der Brotteil aus Mehl gebacken wurde und der Fleischteil von einem Tier stammt. Tatsächlich besteht ein Hamburger zunächst einmal aus einem Image. Das ist unterschiedlich, indem für die einen ein Hamburger die modernste, schnellste und billigste Möglichkeit darstellt, den Hunger zu stillen, während er für andere eine weitere, aus Amerika stammende Bedrohung europäischer Kultur ist. In einem Punkt sind sich aber alle einig: Ein Hamburger ist eßbar. Ich bin da nicht so sicher. Der eindrucksvollste Bestandteil eines Hamburgers sind die Zwiebeln. Je nachdem, ob zwischen den Teigscheiben viele oder wenige Zwiebeln gequetscht sind, ist die Duftwolke, die ein Hamburger ausstößt, umweltgefährdend oder nicht. Der Geruch von Zwiebeln hängt in den Kleidern wie Zigarrenrauch in den Gardinen, verglichen damit ist eine Brüsseler Frittenbude eine olfaktorische Harmlosigkeit. Wer mit dem Hamburger eine fingerdicke Lage Zwiebeln herunterschluckt, der muß einen Magen haben wie eine Kuh und eine Haftpflicht, weil er mit seinem Zwiebelatem sogar einen Schaffner des Balkan-Express bewußtlos pusten könnte. Die wenigsten Zwiebeln verwendet McDonalds; in den Produkten dieser Firma sind sie so fein gehackt, daß es fast appetitlich wirkt, wenn ich dieses Wort auch im Zusammenhang mit Hamburgern nur zögernd gebrauche. Der zweite Aromaträger ist die jeweilige Sauce, nein: Soße. Ihre kulinarische Bedeutung hat in der nicht gerade ruhmreichen Tradition der deutschen Küche nichts Vergleichbares. Sogar die weiße Mehlpampe, die von bösen Müttern über matschig gekochten Blumenkohl gelöffelt wird, ist dagegen eine Delikatesse. Ihr Hauptbestandteil scheint Tomatenketchup zu sein; ich schließe das aus der meistens roten Farbe. Sie kann aber auch eine mayonnaiseähnliche Schmiere sein, ätzend süßsauer und/oder scharf, von einer einmalig grellen Künstlichkeit. Die Menge, die man davon aufs "Brot" geschüttet kriegt, sagt darüber aus, ob die Soßenschütter zu den Sadisten gehören oder nicht. Das Wort Brot steht hier mangels einer passenden Bezeichnung für die beiden Hälften des runden Backwerks, dessen ausgeklügelte Geschmacklosigkeit fast schon bewunderungswürdig ist. Oft gibt es außer Ober- und Unterseite noch eine Zwischenlage des Mehlprodukts, dann heißt das ganze "Big-Mäc" oder so ähnlich. Diese Konstruktion ermöglicht es, die Zwiebel-Soße-Fleisch-Einlage gleich zweimal unterzubringen. Dadurch erreicht der Hamburger eine Höhe von mindestens zehn Zentimetern, was auch für das größte Gro ßmaul zu hoch sein dürfte. Dem kommt jetzt die hervorstechendste Eigenschaft des Backwerkes zugute, nämlich seine wattige Konsistenz: mühelos läßt sich das Ding zur passenden Größe zusammendrücken. Daß dabei der Inhalt an den Seiten herausquillt und auf den Boden platscht, ist ungefährlich, solange davon nichts ins Abwassersystem gerät. Das Hauptmerkmal eines Hamburgers ist das Fleisch; 100 Prozent reines Rindfleisch, wie die Hersteller versichern, und es gibt keinen Grund, ihnen nicht zu glauben. Den Glauben an das Fleisch braucht der Esser allerdings; denn das Fleisch sieht nicht nur aus wie ein Bremsbelag, es schmeckt auch nicht nach Fleisch. Es schmeckt nach nichts. Ich bin davon überzeugt, daß die Erfinder dieser Volksspeise sehr viel Mühe und Zeit darauf verwendet haben, zu diesem frappierenden Resultat zu kommen. Manchmal wird das Fleisch mit einer gelblichen Weichgummischeibe belegt, die Käse genannt wird, süßlich schmeckt und in die gegebenenfalls eine oder mehrere dünne Senfgurkenscheiben eingeschweißt sind. Zusätzlich kann das Fleisch auf gehäckseltem Salat gebettet oder mit einem Salatblatt bedeckt sein. Damit sind im großen und ganzen die Variationsmöglichkeiten eines Hamburgers erschöpft. Eine wichtige Eigenschaft dieses Produkts soll hier nicht unerwähnt bleiben: Er muß unverzüglich am Tatort gegessen werden. Denn ein Hamburger ist empfindlich wie eine Mimose. Schon nach einer Viertelstunde beginnt er zu schrumpfen, er trocknet rapide ein und sieht nach einer halben Stunde aus, als hätte man ihn aus einem Abfallkübel eines Operationssaals gefischt. Es ist anzunehmen, daß noch niemand nach dem Verzehr eines Hamburgers ernstlich krank geworden ist. Es ist ferner anzunehmen, daß Leute, die einmal Hamburger gegessen haben, wieder hingehen und weitere Hamburger essen. Es ist aber völlig undenkbar, daß jemand davon süchtig wird. Und da mit zunehmendem Alter der Esser die Lust auf dieses Kunstprodukt verliert, sind Hamburger im Leben eines Menschen nur eine vorübergehende Erscheinung wie Pubertätspickel.
mein Deutsch ist nicht so gut. I'm only around it a few times a year now. I haven't had to really speak or read it since I quit my job at the lumber yard. Those Mennonite contractors really kept me on my toes.
well, if yiddish is German+Hebrew, then the Mennonites speak something along the lines of Platt + English. It's weird. But it kept me on my toes. My wife's aunt grew up in Regensburg, so I get a little refresher any time I get to spend time with that side of her family.
I worked in Saarbruecken the summer btw. my junior and senior in college. Talk about a f***ed up dialect? It's a mixture of German and French. Never got the hang of it.
How are people's dutch? Fof the most part I can understand what they say to me, which I find very interesting.
Ohlegg ich vermisse Deutsch zu reden. Unfortunately my written German is atrocious so I'm going to stop while I'm behind.
Glaube ich kann Plattdeutsch schon verstehen. Am beste denke ich Ostfrankisch verstehen kann. Aber leider kann ich kaumSaarlaendisch verstehen. Guck mal die Beispiele. Sau verwirrend
i thought the mennonites in PA were mostly of swiss origins?
The Mennonites in PA are mostly of swiss origins. In fact, most colonies are from that same line.
I'm not really sure where the colony near me is from. I don't think they know either. Perhaps Platt wasn't the best way to describe their language. I only used that word because it is pretty close to English. I suppose its really butchered swiss mixed with English. Either way I was the only one at the lumber yard who could speak a second language other than spanish. I got a 10% bi-lingual commission on every thing I sold those guys. (The only commission payed to non-sales associates.) I made a lot of cash on those guys during good cotton years.
And they didn't believe in credit or banks, so they would always pay in cash. Nice people.
a-f
from what i remember about written swiss-german, the ß (eszett) isn't used, instead of a k i think a gg is substituted and the use of umlauts is different as well. this may have been only in basel, but i seem to remember zuerich and winterthur being like this and chur is a strange beast.
meta,
i'm able to navigate my way through danish fairly well, but struggle through norwegian and swedish via german.
Meta - how long did you live in Germany? Where did you live? Funny you should mention the stereotypical German qualities you seem to have. I don't know if I've always had them laying dormant in me, but after years of studying as well as working in Germany, I too have adopted a lot of the stereotypical qualities. Might also have to do with the fact I'm of mostly German stock/blood.
Know anything about Walloonian, that seems as though it's pretty easy to understand as well, or? Crap, anyone else mix up their German and English grammar when writing.
40 Jahre später, Le Corbusier´s "letztes Werk" (DE)
Ein Konus aus Sichtbeton, ein Turm, die Kanten abgerundet und nach oben spitz zulaufend; aus dem abgeschrägten Dach ragen, beinahe wie Schornsteine, ein Quadrat und ein Zylinder hervor. Der Bau, vergleichbar dem Kühlturm eines AKW oder den Aufbauten eines U-Bootes, ist die letzte Schöpfung des 1965 verstorbenen Architekten Le Corbusier - Firminys gerade eröffnete Kirche "Saint Pierre".
http://www.orf.at/061130-6578/index.html
ja, ich liker det.
Alles ist möglich mit spät Corbu... http://www.quondam.com/36/3550.htm
ich habe ein kater.
Ich bin ein Kater!
geil!
aber es sieht genauso der Phaeno (von aussen)
ドイツ語はほとんど忘れているので。。。私もえらそうになるように日本語で書きます。
ちょっとばかじゃない?
ジャンプ
but i like the building well enough. ;-)
Jose Ouberie has been working on getting ferminy built for over 20 years (make that 50 years). he was showing the unbuilt drawings back in the early 90s when he started teaching at Ohio State. With his previous life in Kentucky resulting in only one house built, his portfolio was rather sparse without his life with corb.
glad to see other languages posting to the 'nect- I'll represent the monolingual dumb yanks by posting in american.
treekiller, ever see the model of Ferminy at OSU? Huge.
Gott ist tod
...lang lebe corbusier
no m'entero d'una merda... deixeu estar l'alemany i torneu a l'anglès d'una vegada!
very interesting ;)
morto un papa se ne fa un altro...
Ich finde es sehr lustig dass ihr alle versucht auf deutsch zu schreiben wenn es ganz klar ist dass ihr kein deutsch könnt
Einstein + Einstein = Zweistein
Zweistein + Zweistein = Neuschwanstein
Neuschwanstein + Neuschwanstein = Vierzehnheiligen
You do the math!
Streng dem definierten Wesen des Blindtextes folgend, fungiere ich als solcher und gebe mich unverbindlich inhaltsleer. In bedrückender Enge in vorgefertigte Masken gepresst friste ich ein freudloses Dasein auf dem schmalen Grat zwischen Nichtbeachtung und Bedeutungslosigkeit und habe doch eine Bitte: Handeln Sie Sinn stiftend für meine Existenz und lesen Sie mich.
Lindy`s Cheese Cake halten die Amerikaner irrtümlich für einen Ureinwohner ihres schönen Landes; er stammt aus dem Schwäbischen. Dagegen hätten sie mit Coca-Cola beinahe den Goldpokal gewonnen, wäre da nicht auch die Süßreserve des deutschen Weinbaus. Den 1.Preis, unvergänglichen Ruhm und das Bewußtsein, endlich der Welt gezeigt zu haben, daß sie kreativer sind als der nichtdeodorierte Teil der Menschheit, errangen sie schließlich mit der Erfindung des Hamburgers. So wie er aussieht, scheint es völlig aus geschlossen, daß der Brotteil aus Mehl gebacken wurde und der Fleischteil von einem Tier stammt. Tatsächlich besteht ein Hamburger zunächst einmal aus einem Image. Das ist unterschiedlich, indem für die einen ein Hamburger die modernste, schnellste und billigste Möglichkeit darstellt, den Hunger zu stillen, während er für andere eine weitere, aus Amerika stammende Bedrohung europäischer Kultur ist. In einem Punkt sind sich aber alle einig: Ein Hamburger ist eßbar. Ich bin da nicht so sicher. Der eindrucksvollste Bestandteil eines Hamburgers sind die Zwiebeln. Je nachdem, ob zwischen den Teigscheiben viele oder wenige Zwiebeln gequetscht sind, ist die Duftwolke, die ein Hamburger ausstößt, umweltgefährdend oder nicht. Der Geruch von Zwiebeln hängt in den Kleidern wie Zigarrenrauch in den Gardinen, verglichen damit ist eine Brüsseler Frittenbude eine olfaktorische Harmlosigkeit. Wer mit dem Hamburger eine fingerdicke Lage Zwiebeln herunterschluckt, der muß einen Magen haben wie eine Kuh und eine Haftpflicht, weil er mit seinem Zwiebelatem sogar einen Schaffner des Balkan-Express bewußtlos pusten könnte. Die wenigsten Zwiebeln verwendet McDonalds; in den Produkten dieser Firma sind sie so fein gehackt, daß es fast appetitlich wirkt, wenn ich dieses Wort auch im Zusammenhang mit Hamburgern nur zögernd gebrauche. Der zweite Aromaträger ist die jeweilige Sauce, nein: Soße. Ihre kulinarische Bedeutung hat in der nicht gerade ruhmreichen Tradition der deutschen Küche nichts Vergleichbares. Sogar die weiße Mehlpampe, die von bösen Müttern über matschig gekochten Blumenkohl gelöffelt wird, ist dagegen eine Delikatesse. Ihr Hauptbestandteil scheint Tomatenketchup zu sein; ich schließe das aus der meistens roten Farbe. Sie kann aber auch eine mayonnaiseähnliche Schmiere sein, ätzend süßsauer und/oder scharf, von einer einmalig grellen Künstlichkeit. Die Menge, die man davon aufs "Brot" geschüttet kriegt, sagt darüber aus, ob die Soßenschütter zu den Sadisten gehören oder nicht. Das Wort Brot steht hier mangels einer passenden Bezeichnung für die beiden Hälften des runden Backwerks, dessen ausgeklügelte Geschmacklosigkeit fast schon bewunderungswürdig ist. Oft gibt es außer Ober- und Unterseite noch eine Zwischenlage des Mehlprodukts, dann heißt das ganze "Big-Mäc" oder so ähnlich. Diese Konstruktion ermöglicht es, die Zwiebel-Soße-Fleisch-Einlage gleich zweimal unterzubringen. Dadurch erreicht der Hamburger eine Höhe von mindestens zehn Zentimetern, was auch für das größte Gro ßmaul zu hoch sein dürfte. Dem kommt jetzt die hervorstechendste Eigenschaft des Backwerkes zugute, nämlich seine wattige Konsistenz: mühelos läßt sich das Ding zur passenden Größe zusammendrücken. Daß dabei der Inhalt an den Seiten herausquillt und auf den Boden platscht, ist ungefährlich, solange davon nichts ins Abwassersystem gerät. Das Hauptmerkmal eines Hamburgers ist das Fleisch; 100 Prozent reines Rindfleisch, wie die Hersteller versichern, und es gibt keinen Grund, ihnen nicht zu glauben. Den Glauben an das Fleisch braucht der Esser allerdings; denn das Fleisch sieht nicht nur aus wie ein Bremsbelag, es schmeckt auch nicht nach Fleisch. Es schmeckt nach nichts. Ich bin davon überzeugt, daß die Erfinder dieser Volksspeise sehr viel Mühe und Zeit darauf verwendet haben, zu diesem frappierenden Resultat zu kommen. Manchmal wird das Fleisch mit einer gelblichen Weichgummischeibe belegt, die Käse genannt wird, süßlich schmeckt und in die gegebenenfalls eine oder mehrere dünne Senfgurkenscheiben eingeschweißt sind. Zusätzlich kann das Fleisch auf gehäckseltem Salat gebettet oder mit einem Salatblatt bedeckt sein. Damit sind im großen und ganzen die Variationsmöglichkeiten eines Hamburgers erschöpft. Eine wichtige Eigenschaft dieses Produkts soll hier nicht unerwähnt bleiben: Er muß unverzüglich am Tatort gegessen werden. Denn ein Hamburger ist empfindlich wie eine Mimose. Schon nach einer Viertelstunde beginnt er zu schrumpfen, er trocknet rapide ein und sieht nach einer halben Stunde aus, als hätte man ihn aus einem Abfallkübel eines Operationssaals gefischt. Es ist anzunehmen, daß noch niemand nach dem Verzehr eines Hamburgers ernstlich krank geworden ist. Es ist ferner anzunehmen, daß Leute, die einmal Hamburger gegessen haben, wieder hingehen und weitere Hamburger essen. Es ist aber völlig undenkbar, daß jemand davon süchtig wird. Und da mit zunehmendem Alter der Esser die Lust auf dieses Kunstprodukt verliert, sind Hamburger im Leben eines Menschen nur eine vorübergehende Erscheinung wie Pubertätspickel.
¿qué?
my head hurts now...I'm a monophone
Höhö...
"[sind] Hamburger im Leben eines Menschen nur eine vorübergehende Erscheinung wie Pubertätspickel" -
Nice one, wirklich.
ein Jahr und ein Tag später:
gecopied und gepasted über alles!
grüß euch!
lindy's cheese cake?
Mein Gott habe ich nicht bemerkt, dass dieses Thread im 06 angefangen hat.
Was dat gemaakte met 3d-h?
Ich möchte 3dh...übrigens, mein Hut hat drei Ecken...tschüß
Gibs doch gar nichts. Deutsch beim Archinect?
Moin!
yaaaah.
come vit me if joo vant to live...
(ok its austrian-esque, but at least he's the governator)
Über was sprechen Sie? 3dh ändert die Welt!
mein Deutsch ist nicht so gut. I'm only around it a few times a year now. I haven't had to really speak or read it since I quit my job at the lumber yard. Those Mennonite contractors really kept me on my toes.
well, if yiddish is German+Hebrew, then the Mennonites speak something along the lines of Platt + English. It's weird. But it kept me on my toes. My wife's aunt grew up in Regensburg, so I get a little refresher any time I get to spend time with that side of her family.
when i worked in germany, i wasn't fluent, but could speak, write and understand it relatively well.
i went literally just across the border to basel, and could read well enough but was confounded by baseldütsch. it was a hard transition for me.
i thought the mennonites in PA were mostly of swiss origins?
yiddish is a linguist soup - germanic grammar and origins with parts of dutch, french, italian, slavic and hebrew sprinkled about.
da!
I worked in Saarbruecken the summer btw. my junior and senior in college. Talk about a f***ed up dialect? It's a mixture of German and French. Never got the hang of it.
How are people's dutch? Fof the most part I can understand what they say to me, which I find very interesting.
Ohlegg ich vermisse Deutsch zu reden. Unfortunately my written German is atrocious so I'm going to stop while I'm behind.
Bis dann
i was surprised to see that northern parts of germany and the NL, it almost sounded like english when they were speaking... almost.
plattdeutsch is very similar to english.
LOL Meta! - How true! How true! I also realized if you know both German and English you can pretty much understand anyone who speaks Afrikans too. ri
how are you supposed to be able to read swiss german? it doesn't really exist as a written language.
sorry meta, I missed the "understand and/or read" part. Anyway, swiss german is an incredibly strange version of german.
Plattdüütsch
Missingsch
After living in Hamburg I feel like Swiss German is a Fremdsprache and Dutch is much easier zu verstehen.
Chase, snackst Du Platt?
Nee aber meine Oma schon.
Glaube ich kann Plattdeutsch schon verstehen. Am beste denke ich Ostfrankisch verstehen kann. Aber leider kann ich kaumSaarlaendisch verstehen. Guck mal die Beispiele. Sau verwirrend
The Mennonites in PA are mostly of swiss origins. In fact, most colonies are from that same line.
I'm not really sure where the colony near me is from. I don't think they know either. Perhaps Platt wasn't the best way to describe their language. I only used that word because it is pretty close to English. I suppose its really butchered swiss mixed with English. Either way I was the only one at the lumber yard who could speak a second language other than spanish. I got a 10% bi-lingual commission on every thing I sold those guys. (The only commission payed to non-sales associates.) I made a lot of cash on those guys during good cotton years.
And they didn't believe in credit or banks, so they would always pay in cash. Nice people.
a-f
from what i remember about written swiss-german, the ß (eszett) isn't used, instead of a k i think a gg is substituted and the use of umlauts is different as well. this may have been only in basel, but i seem to remember zuerich and winterthur being like this and chur is a strange beast.
meta,
i'm able to navigate my way through danish fairly well, but struggle through norwegian and swedish via german.
it's amazing how much us architects know about obscure dialects of german...
It's only appropriate that this is the only German I know:
Stille Nacht! Heil'ge Nacht!
Alles schläft; einsam wacht
Nur das traute hoch heilige Paar.
Holder Knab' im lockigen Haar,
Schlafe in himmlischer Ruh!
are there no germans on archinect? i'm waiting for a niederschlagen vom muttersprachler.
Por que todas las personas aqui hablan el Aleman?
Meta - how long did you live in Germany? Where did you live? Funny you should mention the stereotypical German qualities you seem to have. I don't know if I've always had them laying dormant in me, but after years of studying as well as working in Germany, I too have adopted a lot of the stereotypical qualities. Might also have to do with the fact I'm of mostly German stock/blood.
Know anything about Walloonian, that seems as though it's pretty easy to understand as well, or? Crap, anyone else mix up their German and English grammar when writing.
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