Roma, IT
Der Entwurf fügt sich in einen Kontext ein, der von absoluten Meisterwerken der Architektur geprägt ist, die nichtsdestotrotz das Erscheinungsbild der Stadt fragmentarisch wirken lassen.
Der Ansatz ist gewollt schlicht und tritt nicht mit den anderen großen Bauten – in erster Linie der Nationalgalerie Mies van der Rohes oder der Philharmonie von Hans Scharoun - in Wettstreit, sondern versucht vielmehr, sich in den Kontext einzufügen, indem visuelle und räumliche Beziehungen zum Ganzen geschaffen werden.
Der Entwurf gründet auf der Vision. Eine visuelle Achse, die zwischen der Nationalgalerie und der Philharmonie verläuft, nimmt die Gestalt einer „großen Furche“ an, die sich in die einheitliche, schnörkellose Masse des Gebäudes gräbt.
Dieser geometrische Stauraum, der die große Ausstellung des Museums im Freien beherbergt, befindet sich auf derselben Höhe wie das Podium der Nationalgalerie…………………(continua su www.delisabatini-arch.it)
Status: Competition Entry
Location: Berlin, WV, US
Firm Role: Teamleader